Hupfi auf Malle 2
...das nach Mädchen-Fahrrad aussehende Zweirad auf dem Bild war übrigens mein Leihhobel. Abgesehen von der Optik war ich aber (für ein Leihrad) sehr zufrieden, insbesondere in Punkto Komfort konnte ich mich bei den für das Frühjahr ungewohnt langen Ausfahrten nicht beklagen!
...ok, weiter im Text... nach dem Burger King-Frühstück und dem durch die Bike-Organisation vertrödelten Vormittag blieb noch Zeit für eine Capuccino-Gruppen äquivalente Ausfahrt. Durch das frühe Aufstehen und den Wahnsinns-Jetlag ,-) noch reichlich verpeilt ging es zur Petra Café trinken. Das war schon mal gar nicht schlecht und ich konnte mit dem Wind und dem doch etwas rauheren Asphalt Bekanntschaft machen. Und mit den 300.000 anderen Radfahrern unterschiedlichster Klassen..
Wie es für Männer üblich ist, hatten wir uns für unser "Trainingslager" einen Plan gemacht. Ein 3-er Rhythmus sollte es werden, also 3 Tage Rad, 1 Tag Ruhe. Jeweils mit einer Steigerung des Umfangs, also mehr Kilometer und oder höherer Anspruch. Interessanterweise schien ich vom Start weg recht leistungsfähig und meine 2-Stunden-Begrenzung war offensichtlich auch deaktiviert - so haben wir also gleich in den ersten 3 Tagen voll Stoff gegeben..
3 Kommentare:
wie, das 2 stunden limit ist weg? respekt!
Wenn man immer schön im 5. Gang fährt, hält man länger durch!
@ Muddy: jo, ich konnt`s auch kaum glauben.. - das muss mit der Hormonumstellung im Alter zusammenhängen..! ,-)
@ Flöckla: ..du meinst also, das is wie beim Diesel? - immer schön niedertourig fahren, das spart Sprit..! Hm, da könnt was dran sein.. - obwohl ich mir eigentlich die Hochfrequenztritttechnik à la Lance the Armstrong wieder angewöhnt habe.. ,-)
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